Im Bann des Mondscheins

Knospen und ihre Wirkung mit Kräuterleicht Heike Nischik

Die zwölfte Rauhnacht – 05.01.

Herzlich Willkommen zu unserem zwölften und letzten Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht? Wie fühlst Du Dich auf dieser Reise? Irgendwie ist es komisch, dass wir heute schon den letzten Tag dieser Reise begehen. Geht es Dir auch so?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 05.01. auf den 06.01. ist die zwölfte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den Dezember des neuen Jahres. 

Diese Nacht ist wird als sogenannte Perchtennacht bezeichnet und ist folglich der Göttin Percht/Berchta bzw. Frau Holle gewidmet. In manchen Ortschaften in den Alpen ziehen Menschen mit gruseligen Masken verkleidet um die Häuser. Dabei machen sie unglaublich viel Lärm und erschrecken und ärgern Menschen, die Ihnen begegnen. Dieses skurrile Treiben soll die Ungetüme und Dämonen der Unterwelt erschrecken und sie zurück verjagen.

Wenn Du magst und es in der Zeit der Rauhnächte noch nicht geschafft hast, dann wäre heute ein guter Tag für eine Hausräucherung. Manche Menschen mögen das klassische Räuchern in ihrer Wohnung nicht oder haben Sorge, dass der Rauch die Rauchmelder auslösen kann. Es gibt auch die Möglichkeit, dass Du mit einer Räucherpfanne oder mit einem Räucherbündel einfach um Dein Haus gehst. Ja, richtig. Du räucherst nicht in Deinem Haus oder Deiner Wohnung, sondern draußen. Alternativ kannst Du auch ein paar Kräuter in einem Wasserbad auf einem Stövchen verdampfen. Hier entsteht kein intensiver Rauch, gleichzeitig erfüllt sich der Raum mit dem Duft der Pflanze. Wichtig ist, dass Du Dich damit wohlfühlst, was Du machst. 

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Weihrauch, Myrrhe, Fichten-/Tannennadeln. Die Fichte wurde von den Ahnen als Schutzbaum verehrt. Sie symbolisiert das schützende weibliche Element und gilt als Lebens- und Mutterbaum. Symbolisch für die erneuernde Kraft der ganzen Natur soll der Baum als Pfand für das wiederkehrende Leben stehen. Sie schützt vor Unglück und Tod. Bei den Griechen ist die Fichte dem Meeresgott Poseidon gewidmet. Die Schiffsmasten waren aus Fichte und sollten die Schiffe vor Sturm und Schiffbruch bewahren. Aber ebenso gibt es die Mythologie, dass der Klabautermann, ein Baumgeist, im Fichtenmast wohnt und sein Unwesen an Bord treibt. Daher soll man immer achtsam an Bord sein. Doch auch er hat seine gute Seite und warnt den Kapitän vor drohenden Gefahren.

Jetzt möchte ich eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Ich habe die Holzkarte des Faulbaums gezogen: „Ich lasse angestaute Gefühle und Belastendes jetzt los. Reinigung und Befreiung geschehen“.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich danke Dir von Herzen, dass Du mit mir auf diese Reise gegangen bist und Dich mit meinen Impulsen begleiten durfte. Ich wünsche Dir ein wundervolles Jahr und mögen Dir die Eingebungen der Rauhnächte wertvolle Wegweiser sein. 

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Kräuterleicht Heike Nischik Kräuterwanderung und Workshops

Die elfte Rauhnacht – 04.01.

Herzlich Willkommen zu unserem elften Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht? Wie fühlst Du Dich auf dieser Reise?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 04.01. auf den 05.01. ist die elfte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den November des neuen Jahres. 

Diese Nacht ist dem dritten der heiligen drei Könige gewidmet, dem Asiaten Balthasar. Dieser schenkte dem Jesuskind Weihrauch zur Geburt. Nutze die heutige Nacht gern dazu, über Deine Ziele und Wünsche nachzudenken. Manche Menschen erstellen sich ein Visionboard oder Zieleposter. Dabei geht es nicht unbedingt darum Ziele zu formulieren nach dem Motto „Höher, Schneller, Weiter“. Es geht darum, dass Du Dir für Dich bewusst machst, was Du Dir in Deinem Leben wünschst. Vielleicht hilft Dir die Frage, wenn ich morgen sterben würde, würde ich auf ein zufriedenes Leben zurückblicken? War ich gut zu mir selbst und zu den Menschen, die mir begegnet sind? Habe ich alles erreicht, was ich erreichen wollte? Auf meinem Visionboard sind verschiedene Wünsche in Form von Bildern und Texten dargestellt, wie zum Beispiel, dass ich die Zeit habe Blogtexte zu verfassen und wie glücklich ich bin, diese zu veröffentlichen. Wobei es mir wichtig ist, dass sie mich an das Gefühl erinnern, was ich haben möchte, wenn ich diese Ziele erreicht habe. Mir fällt gerade eine kleine Geschichte ein. Ein Vater war mit seinem Sohn auf einer Feier. Dort fragte man den kleinen Jungen, was er mal werden wolle, wenn er groß sei. Der kleine Junge war sichtlich überfordert mit der Frage, da er sich darüber noch keine Gedanken gemacht hatte. Der Großvater des Jungen sah dies und nahm den Kleinen beiseite und sagte zu ihm: “ Wenn Dich das nächste Mal jemand fragt, was Du werden möchtest, wenn Du groß bist. Dann antworte: „Ich möchte großartig sein. Ich möchte ein gutherziger und wertschätzender Mensch für meine Mitmenschen sein.““ Ist das nicht ein toller Gedanke? Vielleicht darf auf Dein diesjähriges Visionboard der Mehrwert einziehen, den Du den Menschen in Deinem Umfeld schenken möchtest. In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Freude dabei, Dein persönliches Visionboard zu erstellen.

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Weihrauch, Beifuß, Fichtenharz, Alantwurzel, Schafgarbe. Schafgarbe hat beim Räuchern eine ausgleichende Wirkung. Ihre Botschaft ist, den goldenen Mittelweg zu finden. Etwas Schafgarbe auf dem Räuchersieb hilft uns, unsere innere Mitte zu finden, wenn unser Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist. Eine intensive Räucherung fördert die Traumarbeit und klare Visionen. Schon immer wurde sie zum Orakeln und Hellsehen verwendet. 

Jetzt möchte ich eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Ich habe die Baumkarte der Hainbuche gezogen: „Voller Schwung wirke ich aus meiner Mitte heraus. Ich lebe meinen eigenen, natürlichen Rhythmus“.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die zwölfte und letzte Rauhnacht zu reisen. 

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Wildkräuter in den Rauhnächte mit Kräuterleicht Heike Nischik

Die zehnte Rauhnacht – 03.01.

Herzlich Willkommen zu unserem zehnten Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 03.01. auf den 04.01. ist die zehnte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den Oktober des neuen Jahres. 

Diese Nacht ist ebenfalls einem der heiligen drei Könige gewidmet, dem Europäer Melchior. Dieser schenkte dem Jesuskind Gold zur Geburt. Der warme goldige Glanz der Weihnachtstage hallt vielleicht auch noch in Dir nach. Heute geht es darum, die Fülle in Deinem Leben zu sehen und wertzuschätzen. Wann hast Du Dich für Deine Erfolge zuletzt gefeiert? Wie oft schaust Du auf das Positive in Deinem Leben? Welche Wünsche und Sehnsüchte hast Du? Was darf in Dein Leben einziehen und was darf gehen? Hältst Du Dich manchmal noch für „nicht gut genug“, um etwas zu bekommen oder zu erreichen? Wie empfindest Du bei Sprichwörtern wie „Bescheidenheit ist eine Tugend“ und „nur keine falsche Bescheidenheit“? Ich neige zumindest öfter dazu, mein „Licht unter den Scheffel“ zu stellen. Mir fällt es schwer, Werbung für mich selbst zu machen und von meinen Unternehmungen oder Erfolgen zu sprechen. Ich fühle mich damit noch unwohl und denke immer, „das will doch keiner hören“. Bei anderen fällt es mir dagegen super leicht, über ihre Erfolge zu sprechen oder für ihr Business zu werben und es weiterzuempfehlen. Wie ist es bei Dir? Nimm Dir gern heute die Zeit und beobachte Dich, wie Du in Gegenwart von anderen über Dich selbst sprichst. Was denkst Du von Dir selbst? Redest Du über Dich selbst genauso wertschätzend wie über Deine/n beste/n Freund/in?

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Kampfer, Weihrauch, Wacholderspitzen, Sternanis. Sternanis wird gern dazu verwendet, um besonders intensiv duftende Räuchermischungen abzurunden. Es hilft dabei die Wahrnehmung zu stärken und sich für die energetischen Impulse zu öffnen. Zudem unterstützt Sternanis dabei, in seiner Mitte zu bleiben und sich zu zentrieren.

Jetzt möchte ich eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Ich habe die Baumkarte der Lärche gezogen: „Ich erfreue mich an meiner Einzigartigkeit und gehe meinen Weg auf meine Weise“.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die elfte Rauhnacht zu reisen. 

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Wildkräuter in den Rauhnächte mit Kräuterleicht Heike Nischik

Die neunte Rauhnacht – 02.01.

Herzlich Willkommen zu unserem neunten Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 02.01. auf den 03.01. ist die neunte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den September des neuen Jahres. 

Diese Nacht ist einem der heiligen drei Könige gewidmet, dem Afrikaner Caspar. Dieser schenkte dem Jesuskind Myrrhe zur Geburt. Heute geht es darum, die Impulse der bereits vergangenen Rauhnächte zu prüfen und für Dich zu sortieren. Denn so wie im echten Leben, können die Eindrücke manchmal verwirrend und unsortiert sein. Daher nimm Dir heute gern ein wenig Zeit und ordne Deine Gedanken und Impulse. Wenn Du magst, nutze die Zeit auch gleich für ein kleines Dankbarkeitsritual. Wofür bist Du heute dankbar? Wofür bist Du in Deinem Leben dankbar? Was sind Deine ersten Gedanken am Morgen? Beginnst Du Deinen Tag in Dankbarkeit, dass Du wieder einen Tag in Deinem Leben erleben darfst? Oder ist es für Dich selbstverständlich wieder aufzuwachen und deinem Alltag nachzugehen? Prüfe gern für Dich, wie Du es empfindest und ob mehr Dankbarkeit bzw. Dankbarkeitsrituale in Dein Leben einziehen dürfen. Übrigens kann man das ganz nebenbei machen, beispielsweise beim Zähneputzen in Gedanken durchgehen, wofür man dankbar ist. Oder auf dem Weg zur Arbeit. Es ist also keine „on top“-Sache, für die man sich extra Zeit nehmen muss, wenn man nicht möchte. Du kannst es in eine bestehende Tätigkeit einfach integrieren.

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Myrrhe, Tanne, Mistel, Weihrauch. Myrrhe soll den Geist stärken und klären. Außerdem wird es gern zum Meditieren oder zum Yoga verräuchert, da es einen achtsamer und konzentrierter werden lässt. Myrrhe hilft dabei sich zu erden und mit allen Sinnen zu spüren. Es symbolisiert zudem ein langes Leben und Gesundheit, sowie auch das Leben nach dem Tod.

Jetzt möchte ich eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Ich habe die Holzkarte der Esche gezogen: „Ich höre mir selbst zu. Klar spreche ich meine innere Wahrheit aus“.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die zehnte Rauhnacht zu reisen. 

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Kräuterkurs für Kinder mit Kräuterleicht Heike Nischik

Die achte Rauhnacht – 01.01.

Herzlich Willkommen zu unserem achten Reisetag. Ich wünsche Dir ein frohes und gesundes neues Jahr. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht? Bist Du gut ins neue Jahr gekommen?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 01.01. auf den 02.01. ist die achte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den August des neuen Jahres. 

Herzlich Willkommen im neuen Jahr. Die Silvesternacht ist vorüber, das Knallen vorbei. Wie empfindest Du den Neujahrsmorgen? Die letzten Nebelschwaden des Raketenfeuers ziehen dank des stärkeren Windes schnell weiter. Die Luft ist dennoch leicht erfüllt von einer rauchigen Stimmung, die das Feuerwerk der letzten Nacht erahnen lässt. Heute ist es üblich allen Menschen, die man mag und/ oder denen man begegnet, Neujahrswünsche auszusprechen. Ein Zeichen dafür war das sogenannte Neujahrsbrot. Mancherorts ist es eine Brezel oder eine Art Bagel. Die Brezel symbolisiert das Zeichen der liegenden Acht, welche für die Unendlichkeit, die Erfüllung und auch für das Auf-und-Ab des Lebensweges steht. Auch der Bagel mit seiner ringähnlichen Form steht für die Unendlichkeit. Heute gilt es Entscheidungen für das neue Jahr treffen und sich darauf auszurichten. Vielleicht hast Du den Brief an das neue Jahr formuliert und darin bereits die ersten Gedanken aufgeschrieben, wohin die Reise in 2025 für Dich gehen darf. Schau gerne, was Dein Herz erfreut und welche Impulse Dir heute kommen. Und folge Deinem Instinkt und lebe so, wie Du Dir es für das neue Jahr wünschst.

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Weihrauch, Myrrhe, Zedernholz, Beifuß. Die Zeder gilt in vielen Kulturen als ein göttlicher Baum. Sie wurde seit jeher zu Räucherzwecken und zu magischen Handlungen genutzt. Zedernholz hilft bei der Beseitigung negativer Energien und wirkt entspannend. Es harmonisiert und klärt die Energien. Es stärkt den Mut und den Willen. Zedernholz wirkt förderlich auf den Wohlstand und das Glück. Besonders empfindliche Menschen können Zedernholz verwenden, um einen zusätzlichen Schutz vor fremden Energien zu erhalten und schlechte Energien abzuwenden.

Jetzt möchte ich eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Ich habe die Holzkarte der Linde gezogen: „Ich nehme an, was ist. Leid wird gelindert, und Liebe fließt. Innerer Frieden kehrt ein“.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die neunte Rauhnacht zu reisen. Ich hoffe Dein erster Tag im neuen Jahr ist/war grandios.

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Kräuterkurs für Kinder mit Kräuterleicht Heike Nischik

Die siebte Rauhnacht – 31.12.

Herzlich Willkommen zu unserem siebten Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht? Heute feiern wir Silvester.

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 31.12. auf den 01.01. ist die siebte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den Juli des kommenden Jahres. 

Heute ist der letzte Tag des Jahres. Und vielerorts sind die letzten Vorbereitungen im Gange, das alte Jahr zu verabschieden und das neue Jahr zu begrüßen. Jeder hat andere Vorstellungen, wie sein Silvester sein darf. Große Party oder doch lieber gemütlich und ruhig zu Hause. Zu Silvester gibt es verschiedene Rituale. Dazu gehört bei mir „Diner for One“ zu sehen und einen Pfannkuchen/Berliner essen, ebenso wie das Bleigießen, was heutzutage eher mit Wachs gemacht wird. Das Blei- oder Wachsgießen ist eine der einfachsten Formen zu Orakeln. Und gerade in der Zeit der Rauhnächte darf auch orakelt werden, um die Vorboten des neuen Jahres wahrzunehmen. Schau gern, welche Formen sich Dir heute zeigen und was Du darin interpretierst. Und wenn Du magst, tausche Dich darüber mit anderen aus. Denn manchmal kann eine Form für Dich zunächst gruselig sein. Jemand anderes sieht darin etwas ganz wundervolles.

Wenn Du magst, dann nimm Dir heute gern auch etwas Zeit, um auf das alte Jahr zurückzublicken und Dich auf Dein neues Jahr auszurichten. Dabei geht es mir weniger um Neujahrsvorsätze. Wenn Du Dir etwas für das neue Jahr vornehmen möchtest, mach das gern. Ich möchte Dir hier etwas anderes vorschlagen. Hast Du vielleicht schon mal einen Brief an das neue Jahr geschrieben? Was sind Deine Wünsche für 2025? Wofür möchtest Du im neuen Jahr dankbar sein? Worüber würdest Du Dich riesig freuen? In Form eines Briefes seine Gedanken an das neue Jahr zu formulieren hat meiner Meinung nach eine ganz eigene Qualität. Wenn Du magst, überlege gern wie Du in einem Brief angesprochen werden möchtest, welche Worte Du gerne liest und ob Du in einem Brief kleine Zeichnungen am Rand magst oder lieber nur das geschriebene Wort. Probiere es gern einmal aus. Ich wünsche Dir viel Freude beim Formulieren und Schreiben.

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht weißer Salbei, Kampfer, Kiefernholz, Kümmelsamen. Die keltischen Druiden meinten, Salbei könne Tote wieder zum Leben erwecken. In fast allen Kulturen wird er zu reinigenden Zwecken verräuchert. Die Raumatmosphäre und unser Geist werden bei einer Salbei-Räucherung gereinigt. Hat man einen hektischen Tag oder Ärger, dann sollte man etwas Salbei verräuchern und es dauert nicht lange, dann stellt sich Erleichterung ein. 

Jetzt möchte ich eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Ich habe die Baumkarte der Eibe gezogen: „Ich vertraue dem ewigen Kreislauf von Sterben und Werden“.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die achte Rauhnacht zu reisen. Ich wünsche Dir einen gesegneten Jahreswechsel.

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Kräuterkurs für Kinder mit Kräuterleicht Heike Nischik

Die sechste Rauhnacht – 30.12.

Herzlich Willkommen zu unserem sechsten Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht? Ist Dir in den letzten Tagen was Spannendes passiert?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 30.12. auf den 31.12. ist die sechste Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den Juni des kommenden Jahres. 

Heute möchte ich zuerst eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Ich habe die Baumkarte der Erle gezogen: „Ich stelle mich dem Dunklen, Wilden und erwachse in eine neue Kraft“.

Der Silvesterabend zeigt bereits seine Vorboten. Manche Menschen knallen bereits jetzt ihre ersten Böller und Raketen. Die Meinungen dazu teilen die Gesellschaft. Den Schaden, den es bei den Tieren, sowohl Haus- als auch Wildtieren, anrichtet, ist immens. Die Belastung durch Feinstaub werden wir in der Silvesternacht spüren, wenn wir atmen und am Morgen diesen smogartigen Nebel wahrnehmen. Was wir vielleicht weniger Sehen ist der Stress in den Notaufnahmen der Krankenhäusern, weil Menschen von den Knallern verletzt wurden. Das Klinikpersonal darf sich dann wieder um Knalltraumata, abgetrennte Gliedmaßen, Verbrennungen, Alkoholvergiftungen etc. kümmern. Und alles auf Kosten der Gemeinschaft, die in die Krankenkassen einzahlen. Der gesellschaftliche Wunsch nach organisierten Feuerwerken durch Pyrotechniker und knallfreien Ortschaften wird immer größer. Und dabei ist der Brauch, das Neue Jahr mit Lärm zu begrüßen, eigentlich noch gar nicht so alt und erst im Mittelalter entstanden. Die bösen Geister und Unholde sollten mit Lärm vertrieben werden, so dass das neue Jahr frei von negativen Einflüssen ist. Das Feuerwerk kam auch erst später hinzu, als man Schwarzpulver von China importierte. Bis dahin machte man Lärm durch Trommeln oder das aneinanderschlagen von Stöcken, Steinen und Metall.

Manchmal stellt sich die Frage welche Traditionen wir noch brauchen. An welchen Traditionen möchtest Du festhalten? Was tut Dir gut und erfreut Dein Herz? Was belastet und stresst Dich eher? Wo wünscht Du Dir mehr „einfach nur zu Sein“? Und wie kannst Du das in Dein Leben bringen?

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Beifuß, Wermut, Wacholder, Fichtenharz. Der Beifuß ist eine bedeutende Schutz-, Heil- und Zauberpflanze. Als Beigabe im Räuchermittel ist er ein wirksamer Schutz gegen alle Mächte der Finsternis. Früher wurde es zur Beschleunigung der Geburt und zum Austreiben der Nachgeburt genutzt. In vielen Fällen stellten die Frauen sich über die Räucherschale. Beifuß schützt uns auf unserem Lebensweg vor Unheil und Krankheiten. Es hilft uns beim Trauern und führt uns schließlich ins Jenseits. Der Rauch kann vor atmosphärischer Spannung und Strahlung schützen. Bei Streit beruhigt er erhitzte Gemüter und gereizte Nerven. 

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die siebte Rauhnacht zu reisen.

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Die fünfte Rauhnacht – 29.12.

Herzlich Willkommen zu unserem fünften Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 29.12. auf den 30.12. ist die fünfte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den Mai des kommenden Jahres. 

Dieser Tag ist König David gewidmet, dem Stammvater des königlichen Geschlechts, dem Jesus laut Bibel abstammt. Vielleicht kennst Du auch die Geschichte von „David gegen Goliath“. In der biblischen Geschichte ziehen die Philister in den Kampf gegen König Saul. Die Brüder Davids dienten in der Armee der Israeliten unter König Saul. Eines Tages sollte David seinen Brüdern Brot und Getreide bringen. Auf der Suche nach ihnen gelangte er zum Kampfplatz. Ihr stärkster Kämpfer, der Riese Goliath, forderte seit 40 Tagen die Israeliten auf ihm einen Freiwilligen zum Kampf gegenüberzustellen. Wenn Goliath gewinnt, soll sich das Volk Israels ergeben. Wenn einer der Kämpfer Israels gewinnt, so würde dieser von König Saul reich beschenkt werden und dessen Tochter zur Frau erhalten. Der Hirtenjunge David fürchtete sich nicht davor und fragte König Saul, ob er gegen Goliath kämpfen dürfe. Der König war zunächst skeptisch. Doch David sagte, dass Jehova an seiner Seite sei. Und so stimmte König Saul schließlich dem Kampf zu. David holte sich vom nahegelegenen Flussbett fünf kleine flache Steine. Dann ging er auf den Kampfplatz. Der Riese Goliath machte sich über David lustig, da er noch sehr jung und unerfahren war. David nahm seine Steinschleuder und schoss auf Goliath. Er traf den Riesen an der Stirn. Dieser fiel daraufhin tot um. Die Philister erschraken, dass ihr stärkster und größter Kämpfer tot war und flohen. David wurde danach Befehlshaber der Armee Sauls und durfte die Tochter des Königs heiraten.

Mit dieser Geschichte wird gern symbolisiert, dass Schwächere auch gegen vermeintlich Stärkere eine Chance haben. Es geht darum, sich selbst zu vertrauen und zu dem zu stehen, woran man glaubt. Zudem steht König David metaphorisch als idealer, weiser Führer oder Herrscher. Der Große Wagen wurde im Mittelalter als „Davidswagen“ bezeichnet. Dank ihm konnte man die Himmelsrichtung bestimmen und so den richtigen Weg finden. Der Davidstern sollte ursprünglich vor Feuer und bösen Geistern schützen. Und König David wurde nach altem Volksglauben gebeten, das Vieh zu schützen und Glück ins Haus zu bringen.

Glück ist die Botschaft des Tages. Genieße das, was Du hast und tue Dir Gutes. Wenn Du magst, schreibe heute gern einmal auf wofür Du dankbar bist. Und worauf bist Du stolz? Manche Menschen neigen dazu, stolz auf ihre Kinder oder Partner zu sein. Das ist super. Doch wir nehmen uns selbst manchmal zu sehr zurück. Also worauf bist DU stolz? Was schätzt Du an Dir wert? Schreibe es gern auf. Wenn es Dir hilft, kannst Du gern einen Brief an Dein vergangenes Ich schreiben. Ich wünsche Dir dabei wundervolle Erkenntnisse.

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Weihrauch, Rainfarn, Holunderholz. Der Rainfarn ist der Herr über die Fliegen (Muggen), Wanzen und Käfer. Solange er frisch ist, zieht er Bienen, Wespen und Fliegen an. Getrocknet vertreibt er Mücken, Flöhe, Motten und andere Insekten. Rainfarn wirkt entspannend auf Räume und aufgeladenen Situationen. Bei der energetischen Hausreinigung stärkt er das hauseigene System, schützt vor negativen Projektionen von außen, vor Krankheiten und Energie raubenden Wesen aller Art. Man nutzt ihn auch, um Löcher in der persönlichen Aura zu schließen.

Nun möchte ich wieder eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Heute habe ich erneut die Baumkarte der Fichte gezogen: „Aufrecht und Aufrichtig gehe ich durch mein Leben und bin integer“.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die sechste Rauhnacht zu reisen.

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik

Die vierte Rauhnacht – 28.12.

Herzlich Willkommen zu unserem vierten Reisetag. Schön, dass Du wieder mit dabei bist.

Wie fühlst Du Dich? Hast Du Dir Notizen zu Deinen Träumen oder Impulsen der gestrigen Rauhnacht gemacht?

Wenn Du bereit bist, dann starten wir mit unserem heutigen Tagesausflug.

Los geht’s:

Die Nacht vom 28.12. auf den 29.12. ist die vierte Rauhnacht. Sie steht symbolisch für den April des kommenden Jahres. 

Dieser Tag ist den unschuldigen Kindern gewidmet. Die Kinderseelen, die vor der Taufe bzw. im Säuglingsalter gestorben sind, ziehen in dieser Nacht umher. Unabhängig, ob sie eines natürlichen oder unnatürliches Todes gestorben sind. Ebenso sind die Kinderseelen unterwegs, die im kommenden Jahr geboren werden wollen. Sie alle stehen unter dem Schutz von Frau Holle. In manchen Regionen werden heute Brei oder Suppe als Wegzehrung für die kleinen Seelen vor die Tür gestellt. Es sollte ebenso Glück bringen und das Haus segnen. Diesem Brauch ähnelt die Prozedur der Sternensänger, die Anfang eines jeden Jahres Häuser segnen.

Heute dürfen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie wir mit Kindern umgehen. Und auch mit unserem eigenen, inneren Kind. Sind uns Kinder lästig oder freuen wir uns über sie? Bist Du vielleicht auch mal neidisch auf Kinder, weil sie agiler sind oder im noch im Sandkasten spielen dürfen? Sind sie Dir zu laut oder zu unartig? Kinder lieben es ihre Welt zu entdecken und sind oftmals auch unerschrockener als wir Erwachsene.

Wie warst Du als Kind? Folgst Du manchmal Deiner inneren Eingebung und wirst wieder zum Kind? Was hat Dir als Kind Freude bereitet? Hast Du gern gemalt, warst Du gern schaukeln oder eher auf dem Klettergerüst unterwegs? Spür gern mal rein, wie Du Dich fühlst, wenn Du an Deine Kindheit denkst.

Übrigens, die Rauhnächte fördern kreative Arbeiten. Wenn Du magst, dann nutze gern die Zeit für ein neues Projekt. Oder vielleicht hast Du auch noch ein altes Projekt liegen, welches gern abgeschlossen werden möchte. Die Energien stehen sehr gut dafür.

Zum Räuchern empfehle ich Dir in dieser Rauhnacht Tanne, Rosenblüten, Lavendel. Die Tanne als Weihnachtsbaum ist ein Symbol der Fruchtbarkeit. Früher wurde es mit Äpfeln, Brotringen, Süßem und Nüssen behangen. Die Tanne diente seit jeher zu medizinischen Zwecken und zu magischen Handlungen. Sie vertreibt böse Geister und besitzt starke magische Kräfte, die vor Unheil schützen.

Nun möchte ich wieder eine Karte für die heutige Rauhnacht ziehen. Wenn Du ein eigenes Kartenset hast, darfst Du dieses gern für Dich nutzen. Wenn nicht, kannst Du entweder den hier aufgeschriebenen Impuls verwenden oder vielleicht begegnet Dir heute oder morgen Vormittag ein Spruch, der dich im Herzen berührt. Dann nimm diesen gern für Dich an.

Heute habe ich erneut die Baumkarte der Hainbuche gezogen: „Voller Schwung wirke ich aus meiner Mitte heraus. Ich lebe in meinem eigenen, natürlichen Rhythmus.“ In diesem Sinne, spüre gern in Dich hinein und folge Deiner Intuition.

Notiere Dir auch gern in dieser Nacht Deine Träume oder Impulse, die Du im Laufe des Tages für Dich wahrgenommen hast. Im nächsten Jahr kannst Du dann auf Deine Notizen zurückgreifen. Entweder am Anfang des jeweiligen Monats, um Dir die Impulse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Oder am Ende des Monats, um zu sehen, welche Eingebungen sich bewahrheitet haben.

Ich freue mich, Dich morgen Mittag wieder auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und mit Dir in die fünfte Rauhnacht zu reisen.

Ich hoffe Dir hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, würde ich mich über das Teilen meiner Webseite und/oder Dein Feedback sehr freuen. Wenn Du Fragen hast oder Dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünschst, dann schreibe mir gern. Ich biete nächste Jahr auch wieder meinen Kräuterkurs für die Rauhnächte an. Wenn Du mehr über die magische Wirkung der Kräuter erfahren möchtest, dann melde Dich gern an.

Herzliche Grüße

deine Kräuterfee

Kräuterlicht Heke

Kräuterleicht Heike Nischik